Web-Sicherheit

Website-Sicherheit kann auch als Cybersecurity bezeichnet werden. Es bedeutet, dass Sie Ihre Website schützen, indem Sie täglich Cyber-Bedrohungen erkennen, verhindern und auf sie reagieren .

 

Wie wirkt sich Ihre Web-Sicherheit auf Ihre SEO aus?

Es kommen mehrere Faktoren ins Spiel, die SEO beeinflussen. Bei der Optimierung Ihrer Website für SEO kann es leicht passieren, dass man einen davon übersieht. In letzter Zeit hat sich die Internetnutzung weiterentwickelt, da die Menschen das Internet auf unterschiedliche Weise nutzen. Als digitaler Vermarkter müssen Sie dem Schutz Ihrer Webseite große Aufmerksamkeit schenken. Online-Sicherheit zu haben oder nicht zu haben, kann sich direkt auf Ihre SEO-Rankings auswirken.

Cyber-Kriminalität

Es gibt bestimmte Möglichkeiten, wie mangelnde Sicherheit einer Website Ihre SEO-Optimierung beeinträchtigen kann;


Vertrauen

Stellen Sie sich vor, Sie besuchen eine Webseite, und auf der URL erscheint die Google-Kennzeichnung "Nicht sicher". Sie werden die Seite wahrscheinlich nicht weiter besuchen wollen. Hier kommt das Problem des Vertrauens ins Spiel. Wenn Sie sich das Vertrauen der Kunden nicht verdienen, werden sie Sie nicht mehr besuchen. Sie werden ihre Geschäfte auf eine andere Website verlagern. Dies führt dazu, dass Sie unter sehr hohen Absprungraten leiden.


SEO-Spam

Hacker verschaffen sich über Sicherheitslücken Zugang zu Websites. Sie kapern SEO-Ergebnisse und platzieren ihre eigenen Spam-Schlüsselwörter und Hyperlinks auf Ihren Seiten, die am höchsten ranken. Hacker geben Ihnen Zeit, die ganze schwere Arbeit zu erledigen, um Ihre Websites vor andere Wettbewerber zu bringen, mit denen Sie im Wettbewerb stehen. In dem Moment, in dem Sie eine Position in der Suchmaschine erreichen, schlagen sie zu und nutzen dies als Gelegenheit, ihre Produkte zu vermarkten.

SEO-Spam wird als SEO-Vergiftung bezeichnet, und die beliebtesten Opfer dieser Vergiftung sind Unternehmenswebsites, WP-Blogs und NROs. Seien Sie immer auf der Hut. Am besten wäre es, wenn Sie über Sicherheitsvorkehrungen verfügen, die sich um solche Verbrechen kümmern.


Schwarze Liste

Wenn Sie denken, dass Ihre Website ein Ziel für Angriffe sein könnte, ist der finanzielle Schaden nicht das direkte Problem. Das Hauptproblem ist, dass sich Ihre Website auf die SERPs auswirken und von Google manuell abgestraft werden kann. Allerdings werden nicht alle Websites, die Malware enthalten, in den Suchmaschinen auf die schwarze Liste gesetzt. Die Platzierung Ihrer Website wird darunter leiden, dass sie bei Google nicht auftaucht.

Das Hinzufügen von Malware zu einer Website hat negative Folgen. Wenn Malware auf Ihrer Website gefunden wird und keine Kennzeichnung erfolgt, besteht ein hohes Risiko, dass sie gehackt und streng bestraft wird. Um die Sicherheit Ihrer Website zu gewährleisten, ist es ratsam, Prävention zu betreiben.


Kriech-Fehler

Bots sind immer irgendwann Teil des Website- und Anwendungsverkehrs. Ungefähr 19 % der Bots crawlen jedoch Websites zum Zweck der Erkennung, des Datendiebstahls, der Schwachstelle und des Domain-Minings. Auch wenn ihre Versuche möglicherweise ineffektiv sind, werden anhaltende Softwareverletzungen die Google-Bots daran hindern, effektiv zu arbeiten.

 

Wie man die Web-Sicherheit verbessert

Hier sind einige gute Praktiken, um Ihre Website zu schützen und Ihre SEO-Leistung nicht zu beeinträchtigen.
Web-Sicherheit

Installation von Sicherheits-Plugins

Viele Websites werden wöchentlich 150 Millionen Mal von Malware-Bots angegriffen. Wenn es Probleme mit Malware gibt, führt dies dazu, dass Hacker Ihre Daten stehlen und Sie schließlich nicht mehr auf Ihre Website zugreifen können. Durch die Verwendung von WordPress-Plugins wird Ihre Website vor Malware-Angriffen geschützt.


Stellen Sie sicher, dass Ihre Website immer aktuell ist

Content-Management-Systeme haben neben Risiken auch viele Vorteile für Websites. Hacker können leicht auf die Codes in diesen Tools zugreifen, da sie durch die Verwendung von Open-Source-Softwareprogrammen erstellt werden. Das ist der Grund, warum Sie Ihre Plugins ständig aktualisieren müssen.


Verwenden Sie immer eindeutige und sichere Passwörter

Die meisten gebräuchlichen Passwörter können leicht online gefunden werden, egal ob sie Buchstaben, Zahlen oder beides verwenden. Gehen Sie nicht das Risiko ein, beim Betrieb Ihrer Website gängige Passwörter zu verwenden. Stellen Sie sicher, dass Sie sichere Passwörter generieren. Es sollte eine Kombination aus Sonderzeichen, Buchstaben und Zahlen sein. Je länger Ihr Passwort ist, desto stärker ist es. Denken Sie auch daran, Ihre eindeutige Website-ID vertraulich zu behandeln.


Verwenden Sie gültige SSL-Zertifikate

Einige URLs beginnen mit "https://" und andere mit "http://". Sie haben einen Unterschied. Er zeigt an, dass Ihr Link zur Website sicher und verschlüsselt ist. Das 's' ist als SSL bekannt.

 

Was bedeutet ein SSL-Zertifikat?

Ein Secure Socket Layer (SSL)-Zertifikat ist ein Vertrauensversprechen, das die Verbindungen zwischen Webseiten und Client-Servern sichert, indem es eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gewährleistet. Sobald Sie ein SSL-Zertifikat zum HTTP Ihrer Website installiert haben, haben Sie ein erweitertes HTTPS freigeschaltet, das als besserer Schutz vor digitaler Kriminalität dient.

Mit seiner Ende-zu-Ende-Verschlüsselung haben selbst die besten Cyber-Kriminellen keine Chance, seine Mauern zu durchbrechen. Ein SSL-Zertifikat ist zu einem wichtigen Faktor bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität geworden.



Content Delivery Netzwerk HTTPS-Protokoll

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